HELENE FISCHER: „Paparazzis am Morgen machen mich wahnsinnig!“

Helene Fischer ist auf der Bühne und im Fernsehen oft omnipräsent. Doch ihr Privatleben hält die Schlagerqueen so gut es geht aus den Medien fern. Im Interview mit dem „Stern“ sprach sie jetzt über die Schattenseiten des Ruhms. Sie sagte: „Es macht mich wahnsinnig, wenn ich die Paparazzi schon morgens sehe.“ Es belaste sie oft so sehr, dass sie sich im Urlaub überlege, ob sie überhaupt das Haus verlasse, sagte sie weiter. Die Sängerin stammt aus der sibirischen Stadt Krasnojarsk. Auch darüber sprach sie erstmals mit dem „Stern“. Sie sagte: „Meine Eltern wollten immer zurück nach Deutschland.“ Bisher hat sie ihre alte Heimat aber nicht wieder besucht. Sie sagte: „Trotz aller Neugierde war ich bisher noch nicht bereit für diese bestimmt sehr emotionale Reise in die Vergangenheit meiner Familie.“ Es gäbe ja nicht nur schöne Dinge in Russland zu entdecken, aber sie spüre eine Seelenverwandtschaft mit ihrer alten Heimat, gab sie zu. Sie sagte: „Ich spüre einen gewissen Hang zur Melancholie. Ich liebe Balladen und versinke praktisch in ihnen.“

Fischer war übrigens oft selbst vom Hype um ihre Person überrascht gewesen. Dazu sagte sie: „2014 gab es tatsächlich extreme Phasen, als ‚Atemlos durch die Nacht‘ so groß wurde. Ich kann daher die Leute auch absolut verstehen, die das als Helene-Fischer-Overkill empfunden haben.“ Sie habe sich in dieser Phase deshalb bewusst einige Zeit aus der Öffentlichkeit zurückgezogen und war viel in der Natur – ohne Handy.


QUELLE: FIRSTNEWS
FOTO: Helene Fischer (Quelle: Universal Music/Kristian Schuller)
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