„Led-Zeppelin“: ROBERT PLANT – „Mit 13 in Folk-Clubs geschmuggelt“

Robert Plant hat als Frontmann von „Led Zeppelin“ Musikgeschichte geschrieben. Wann er beschlossen hat, Sänger zu werden, das verriet er auf „spiegel.de“. Der 69-Jährige sagte dazu: „Ich war weder im Schulchor noch hatte ich Gesangsunterricht. Als ich etwa 13 war, begann ich, mich heimlich in Folk-Clubs zu schmuggeln und die Musikerszene zu beobachten. Bis heute habe ich einen Blues-Song von Big Bill Broonzy im Ohr, der hieß ‚Black, brown and white‘. Darin wurde drastisch geschildert, welchen Problemen, natürlich primär rassistischen, Schwarze ausgesetzt waren. Das war etwas ganz anderes als dieser seichte Pop, der sonst zu hören war. Songs mit tiefergehenden Texten sprachen junge Menschen wie mich an, die politisch etwas links von der Mitte standen. So etwas wollte ich auch machen.“

Robert Plant hat bis heute übrigens elf Studio-Alben veröffentlicht.


QUELLE: FIRSTNEWS
FOTO:  Robert Plant (Quelle: Warner Music)
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