RICK ASTLEY über „Beautiful Life“ & seine düstere Kindheit

Seit wenigen Tagen ist das zweite Comeback-Album von Rick Astley draußen. Die meisten Songs auf „Beautiful Life“ (VÖ 13.07.) klingen sehr positiv. Im Interview mit „klatsch-tratsch.de“ erklärte der Sänger: „Ich muss mich manchmal selbst daran erinnern, wie glücklich ich bin und was für ein tolles Leben ich habe. (…) Ich verstehe Menschen nicht, die ständig gut drauf sind. Das ist dann zu positiv für mich. Ist ja auch nicht so, als hätte ich nie Mist erlebt. (…) Als ich Kind war, wurde ich oft Zeuge davon, wie meine Eltern sich heftigst stritten. Meine Mutter und mein Vater hassten sich, bis sie sich scheiden ließen. Als jüngstes Kind wurde ich ein bisschen vergessen, denn meine Eltern hatten ihre eigenen Sorgen. Bevor ich geboren wurde, gab es noch einen Sohn, der allerdings gestorben war. In unserem Haus herrschte immer eine unterschwellige Traurigkeit und Düsterkeit. Ich war deshalb immer froh, zum Schul- oder Kirchenchor zu gehen, weil ich dann das Haus verlassen konnte. So bin ich überhaupt erst zum Gesang gekommen.“


QUELLE: FIRSTNEWS
FOTO: Rick Astley (Quelle: BMG/Gemma Reilly)