WHITNEY HOUSTON war bisexuell

LOS ANGELES: Jetzt ist es offiziell: Superstar Whitney Houston war bisexuell. Gerüchte gab es zwar schon lange, aber jetzt bestätigte das eine Dokumentation über den verstorbenen Star. Das berichtete die US-Seite „People“. In der Doku „Whitney: Can I Be Me“ heißt es, die Pop-Queen habe eine geheime Beziehung mit ihrer besten Freundin und Assistentin Robyn Crawford geführt. Der Film feierte am Mittwoch (26.04.) auf dem Tribeca Film Festival seine Premiere. Darin sagte Houstons langjährige Stylistin Ellin Lavar: „Ich glaube nicht, dass Houston lesbisch war, aber bisexuell. Robyn hat ihr einen Zufluchtsort gegeben. Einen Ort, an dem sie sich sicher und geborgen fühlte.“ Houstons ehemaliger Sicherheitsmann Kevin Ammons erzählte in der Doku: „Robyn und Whitney waren wie Zwillinge.“ Aber Crawford und Houstons damaliger Ehemann Bobby Brown konnten sich nicht leiden, verriet Bodyguard David Roberts. Er meinte: „Sie waren wie Feuer und Eis. Sie haben sich gehasst.“ Brown habe Crawford dann nach der Tour 1999 erfolgreich weggeekelt – das war der Auslöser für den Absturz von Whitney Houston, da begann ihr freier Fall. Stylistin Ellin Lavar erzählte: „Das war Whitneys Untergang. Robyn war die Person, die sie stabil gehalten hatte.“
Einen Tag vor den Grammy-Awards im Jahr 2012 wurde Whitney Houston nach jahrelangem Drogenmissbrauch tot in ihrer Badewanne aufgefunden. Paradoxerweise hatte Bobby Brown im Jahr 2006 gesagt, er sei sicher, dass Whitney noch am Leben wäre, wenn die Beziehung zu Robyn akzeptiert worden wäre – doch die Liebe zu einer Frau hätte Whitneys Mutter niemals akzeptiert, weshalb die Sängerin daran zerbrochen sei.


QUELLE: FIRSTNEWS
FOTO: Randee St. Nicholas/Sony
2034 More posts in KLATSCH & TRATSCH category
Recommended for you
„Twenty One Pilots“ über Vor- & Nachteile einer Zweier-Besetzung

Die „Twenty One Pilots“ sind ja eine Band, bestehend aus zwei Mitgliedern: Tyler Joseph und...